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Mini-ITX-Gehäuse Zalman M1 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Bei all den Möglichkeiten, die das Zalman M1 bietet, ist es eines nicht - platzsparend. Mit 261 x 394 x 426 mm (B x H x T) ist es sogar größer als manches Micro-ATX-Gehäuse (SilverStone TJ08-E ist beispielsweise als Micro-ATX-Gehäuse nur 210 x 374 x 385 mm groß). Die Optik des wuchtigen Mini-ITX-Gehäuses wird von einem kantigen Design mit großflächigen Mesh-Elementen und einer Aluminiumklappe im unteren Teil der Front geprägt. 

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Durch Drücken der beiden oberen Ecken löst sich das Meshelement in der Front. Dahinter kommt ein 120 mm großer LED-Lüfter zum Vorschein. 

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Ebenfalls durch Drücken wird die Aluminiumklappe geöffnet. Sie verbirgt nicht nur einen ausgewachsenen 5,25-Zoll-Laufwerksplatz, sondern auch einen Hot-Swap-Einschub für Festplatten und SSDs und den Schieberegler für die zweistufige Lüftersteuerung. Die beiden vormontierten Lüfter können mit der Steuerung verbunden werden. Für zusätzliche Lüfter gibt es allerdings keine freien Anschlüsse mehr. 

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Dabei können immerhin noch zwei weitere 120-mm-Lüfter im Deckel nachgerüstet werden. An der Vorderkante des Deckels wurden sowohl Power- und Resettaster als auch die Anschlüsse des I/O-Panels platziert. Zwei USB 3.0-Geräte und ein Headset können an dieser Stelle mit dem System verbunden werden.

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