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BitFenix Pandora im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Optional (und ohne Aufpreis) kann das Pandora auch mit Window-Seitenteil geordert werden. Das Fenster wurde insofern ungewöhnlich gestaltet, dass ein 2,5-Zoll-Laufwerk direkt hinter dem Window montiert werden kann. Dadurch lässt sich beispielsweise die teure High-End-SSD einfach präsentieren. Die beiden Seitenteile lassen sich komplett werkzeuglos handhaben. Wie bei einigen Lian Li- und Cooltek-Modellen können sie einfach vom Gehäuse abgezogen werden.  

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Selbst das Heck des Pandoras wird von wertigem Aluminium umrahmt. Weil das Gehäuse relativ schmal ausfällt, verzichtet BitFenix auf einen Rückwandlüfter. Spendabler zeigt sich das Unternehmen bei den Erweiterungskartenslots. Weil es ganze fünf Slots gibt, kann bei Nutzung eines microATX-Mainboards (regulär mit vier Erweiterungskartenslots) selbst im untersten PCIe-Slot noch eine Dual-Slot-Grafikkarte verbaut werden. Eine Kunststoffabdeckung versteckt die Montageschraube für die Erweiterungskarten. 

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Die Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben befestigt. Meist lassen sich diese Schrauben einfach mit dem Finger lösen und andrehen. Wenn doch einmal der Einsatz eines Schraubenziehers nötig sein sollte, gibt es aber ein Problem: Die Gehäusekonstruktion verdeckt sämtliche Rändelschrauben. Ein konventioneller Schraubenzieher kann deshalb nicht angesetzt werden. BitFenix hat aber mitgedacht und legt der Verkaufsversion ein gewinkeltes Werkzeug bei. 

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An den Standfüßen des Pandoras kleben Gummiauflagen. Der Netzteilstaubfilter ist ähnlich nutzerfreundlich wie die Filter für Front und Deckel. Er kann zur Reinigung ebenfalls einfach abgenommen werden.