TEST

SilverStone Fortress FT05 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

alles

Wie dickwandig die Aluminiumfront ausfällt, wird besonders beim Blick auf den Deckel deutlich. Diese Perspektive macht aber auch deutlich, dass das Fortress FT05 keineswegs ein Vollaluminiumgehäuse ist. Die Seitenteile werden wie das Grundgerüst aus Stahl gefertigt. Weil SilverStone eine ähnliche Oberflächenstruktur wie beim Aluminium erreicht, fällt das aber kaum auf. Das ansonsten hochwertige Erscheinungsbild wird schon eher vom Kunststoff gestört, der im Deckelbereich zum Einsatz kommt. Sowohl das Gitter für den Luftauslass als auch die Abdeckung des I/O-Panels und die beiden Bedienelemente bestehen aus Kunststoff.

alles

Hinter der Abdeckung können nicht nur zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen, sondern auch die Schiebeschalter der Lüftersteuerung genutzt werden. Das ist deutlich praxistauglicher als beim Raven RV05, bei dem die Lüftersteuerung im Gehäuseinnenraum platziert wurde. Die einfachen Schiebeschalter wollen aber nicht so ganz zum Premiumanspruch der Fortress-Serie passen. Sie ermöglichen die getrennte, dreistufige Regelung der beiden vorinstallierten 180-mm-Lüfter. 

alles

Die hintere Kunststoffabdeckung kann nach hinten abgezogen werden. Darunter kommt die Oberseite des Stahlkorpus zum Vorschein. Sie ähnelt letztlich der Rückseite eines Standard-Midi-Towers. Beim Fortress FT05 werden Mainboard, sieben Erweiterungskartenplätze und das ATX-Netzteil aber eben zum Deckel und nicht zur Rückwand hin ausgerichtet. Außerdem gibt es einen optionalen 120-mm-Lüfterplatz. 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (10) VGWort