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SilverStone Fortress FT05 im Test - Innerer Aufbau (2)

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SilverStone erschwert die Installation der Erweiterungskarten durch eine zusätzliche Stahlabdeckung. Sie wird von zwei Schrauben gehalten, die auch noch unterhalb der beiden Kunststoffstege sitzen. Der Schraubenzieher muss deshalb vorsichtig schräg angesetzt werden. Die Erweiterungskarten selbst werden mit konventionellen Schrauben fixiert. 

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Hinter dem schmalen Mainboardtray ist nicht nur die Rückseite des ODD-Halters zu sehen. Hier gibt es auch zwei weitere Laufwerksplätze, nämlich die beiden 2,5-Zoll-Laufwerksplätze. Die SSDs oder kleinformatigen HDDs werden mit dem Tray verschraubt. 

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Wie schon beim Raven RV05 müssen wir auch beim Fortress FT05 das Kabelmanagement kritisieren. Hinter dem Tray bleibt nur wenig Platz (das gilt besonders bei Nutzung der 2,5-Zoll-Laufwerksplätze). Die Installation der einzelnen Komponenten ist trotz des ungewöhnlichen Innenraumes weitgehend unproblematisch. Weil es etwas beengt zugeht und SilverStone nur sehr begrenzt werkzeuglose Montagemechanismen nutzt, ist aber etwas mehr Zeit einzuplanen. Außerdem sind einige Restriktionen zu berücksichtigen. So begrenzt der HDD-Käfig die maximale Netzteillänge. 16 cm sollten nach unseren Erfahrungen nicht überschritten werden. Gerade wer ein sehr leistungsstarkes Netzteil nutzen möchte, wird in vielen Fällen den HDD-Käfig ausbauen müssen. Auf weitere Einschränkungen gehen wir bei unseren Messungen ein. 

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