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Gamer-Riese Enermax Thormax Giant im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Im linken Seitenteil gibt es ein ungewöhnlich geformtes Sichtfenster, das sich zum Teil um den vormontierten 180-mm-Lüfter zieht. Wegen der Windowgestaltung sieht man die verbaute Hardware nur in Ausschnitten. 

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Enermax hat auch das rechte Seitenteil gestaltet. Die Wölbung kann nicht nur kosmetische Zwecke erfüllen, sondern schafft auch etwas mehr Platz für das Kabelmanagement. Beide Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben am Gehäusekorpus gehalten. Eine Griffmulde erleichtert das Handling. 

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In der Front und im Seitenteil protzt das Thormax Giant mit 180-mm-Lüftern, an der Rückwand sitzt hingegen nur ein kleiner und unbeleuchteter 120-mm-Lüfter. Dabei wäre zumindest die Montage eines 140-mm-Lüfters möglich. Unterhalb vom Lüfterplatz ermöglichen vier Schlauchdurchführungen die Anbindung einer externen Wasserkühlung. Auffällig ist auch die Griffmulde im Kunststoffdeckel, die den Transport des Full-Towers etwas erleichtert. 

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Im Boden decken zwei Staubfilter die optionalen Bodenlüfterplätze und den Lufteinlass des Netzteils ab. Die Filter werden zur Reinigung einfach nach vorn bzw. nach hinten herausgezogen. Mit Raffinesse wurden auch die Standfüße gestaltet. Sie können ausgeklappt werden, um so die Standfestigkeit des Gehäuses zu steigern und das Thormax Giant noch etwas brachialer aussehen zu lassen. 

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