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Gamer-Riese Enermax Thormax Giant im Test - Innerer Aufbau (1)

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Sowohl am Seitenteil als auch hinter der Front sitzt ein großer 180-mm-Lüfter. Das T.B.Vegas-Modell (ES182012L-OAL) wird durch einen Leuchtkranz aus blauen LEDs aufgewertet.

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Als E-ATX-Gehäuse bietet das Thormax Giant viel Platz für die einzelnen Komponenten. Der Innenraum wurde dabei recht konventionell gestaltet.

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Das Netzteil wird auf Gummiauflagepunkten abgelegt und rückseitig verschraubt. Bis zu neun Erweiterungskarten können darüber mit Rändelschrauben befestigt werden. 

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Der Laufwerksschacht gliedert sich in drei Segmente. Auffällig ist, dass Enermax noch vier 5,2-Zoll-Laufwerksplätze anbietet  - und das in Zeiten, in denen viele Nutzer schon komplett auf optische Laufwerke verzichten. Damit dieser Käfig aber auch dann nicht überflüssig ist, liegen Adapter für die Montage von einem 3,5-Zoll-Laufwerk und von zwei 2,5-Zoll-Laufwerken bei. HDDs und SSDs können mit diesen Adaptern verschraubt werden. 5,25-Zoll-Laufwerke werden hingegen einfach mit werkzeuglosen Kunststoffverschlüssen beidseitig fixiert.

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Dem aktuellen Trend zur Modularität folgt Enermax nur teilweise. Während man in manchem Konkurrenzmodell sämtliche Laufwerkskäfige (teilweise sogar inklusive 5,25-Zoll-Käfig) ausbauen kann, lässt sich aus dem Thormax Giant nur der obere HDD-Käfig herausnehmen. Das ist aber immerhin denkbar unkompliziert möglich, weil nur zwei Kunststofflaschen zusammengedrückt und kräftig am Käfig gezogen werden muss. Auch die Montage der 3,5-Zoll-HDDs wurde nutzerfreundlich gelöst. Die großformatigen Festplatten werden einfach in die Laufwerksschubladen gedrückt und von kleinen Haltestiften fixiert. Dünne Gummiringe sollen für Entkopplung sorgen. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen hingegen konventionell mit den Schubladen verschraubt werden. 

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