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Alu-Mini-Tower Cooltek C3 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Die Seitenteile werden von je vier konventionellen Schrauben am Gehäusekorpus gehalten. Obwohl der Blick auf die Gehäuserückwand einen konventionellen Innenaufbau vermuten ließ, zeigen sich nach dem Öffnen einige Besonderheiten. Kennzeichnend ist vor allem der Verzicht auf Laufwerkskäfige. Stattdessen werden Festplatten und SSDs platzsparend an einer seitlichen und einer frontalen Laufwerkshalterung bzw. auch am Gehäuseboden montiert. Insgesamt können so drei Massenspeicher untergebracht werden (1x 3,5 Zoll und 2x 2,5 Zoll oder 2x 3,5 Zoll und 1x 2,5 Zoll). Wer seitlich 80-mm-Lüfter installieren will, muss allerdings auf einen Laufwerksplatz verzichten. 

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Die beiden Laufwerkhalterungen werden mit je vier kleinen Schrauben am Gehäuse gehalten. Beim Versuch, die seitliche Laufwerkshalterung auszubauen, hatten wir allerdings Pech. Eine Schraube saß so fest, dass wir den Schraubenkopf zerstörten und die Schraube letztlich gar nicht mehr gelöst bekamen. Wir raten Nutzern des C3 deshalb zu einem sorgsamen Umgang mit diesen empfindlichen Schrauben. 

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Das ATX-Netzteil wird im C3 auf vier Gummipuffern abgelegt. Eine Entkopplung von der Rückwand findet allerdings nicht statt. Gummipuffer gibt es auch für die Entkopplung einer 3,5-Zoll-Festplatte am seitlichen Laufwerkshalter. Im vorderen Teil des Gehäusebodens ermöglichen vier Bohrungen die Montage eines 2,5-Zoll-Laufwerks.