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Alu-Mini-Tower Cooltek C3 im Test - Innerer Aufbau (2)

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Auch die frontale Laufwerkhalterung kann eine 3,5-Zoll-Festplatte aufnehmen. An dieser Stelle gibt es aber keinerlei Entkopplung, die HDD wird einfach direkt verschraubt. 

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Mit Blick auf die Mainboardrückseite wird deutlich, dass Cooltek immerhin an eine Aussparung für die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate gedacht hat. Kabelmanagement gibt es hinter dem Tray aber praktisch nicht, dafür ist der Platz zwischen Tray und Seitenteil schlicht zu begrenzt.

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Immerhin blendet die seitliche Laufwerkshalterung einen Teil der Kabelstränge aus - wirklich aufgeräumt lassen sich die Kabel im C3 aber nicht verlegen. Der Blick auf das Testsystem macht schon deutlich, was für Möglichkeiten und Einschränkungen es bei der Komponentenwahl gibt. Während wir problemlos einen mittelgroßen Towerkühler unterbringen konnten, wird die Grafikkartenlänge durch die geringe Gehäusetiefe limitiert. Auffällig ist generell, wie knapp es im Gehäuse zugeht. Obwohl das genutzte Micro-ATX-Mainboard schon schmaler ausfällt, als vom Micro-ATX-Standard eigentlich vorgesehen, haben wir es nur mit Mühe in das C3 einfädeln können. Mit dem Ausbauen der frontalen Laufwerkshalterung und gegebenenfalls auch des Rückwandlüfters kann man immerhin für etwas mehr Platz bei der Komponentenmontage sorgen.