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Stapelbarer E-ATX-Cube Thermaltake Core X9 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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... nämlich in zwei Reihen. Je Blende können entweder vier 120-mm- oder drei 140-mm-Lüfter installiert werden. Alternativ lassen sich aber auch zwei 200-mm-Lüfter nutzen. Für die Nutzer einer Wasserkühlung besteht die Möglichkeit, im Deckel gleich zwei 480- oder 420-mm-Radiatoren unterzubringen. Der Innenaufbau des Core X9 stellt sicher, dass auch besonders dicke Radiatoren bzw. Radiatoren mit Push-Pull-Konfiguration genutzt werden können. Einzig die 5,25-Zoll-Laufwerkskäfige können dabei stören. Sie lassen sich gegebenenfalls aber auch einfach ausbauen. Die Lüfter-/Radiatorenblenden selbst können ebenfalls nach dem Lösen von wenigen Rändelschrauben ausgebaut werden. 

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Das Mainboard wird im Core X9 liegend montiert. Anders als bei einer vertikalen Anordnung bleibt deshalb viel Raum unter dem Deckel. Erweiterungskarten werden in acht Slots mit Rändelschrauben gesichert. Ein kleiner, von innen festgeschraubter Bügel dient bei Bedarf zur Sicherung von Maus- und Tastaturkabel. An der Rückwand sitzt außerdem ein 120-mm-Lüfter, der den 200-mm-Frontlüfter unterstützt. Eigentlich können hier auch 140-mm-Lüfter installiert werden - warum Thermaltake nur einen 120-mm-Lüfter vorinstalliert, bleibt ein Rätsel. 

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Etwas rätselhaft ist auch die Staubfilterlösung im Gehäuseboden. Ein Teil der Lufteinlässe wird von einem einfachen Kunststoffgitter abgedeckt - aber eben nur ein Teil. Etliche Lufteinlässe bleiben hingegen ungeschützt. Das Gehäuse steht auf vier Kunststofffüßen mit Gummiauflagen. Diese Standfüße können für das Übereinanderstapeln von mehreren Core X9 abgeschraubt werden. Die Gehäuse werden dann unter Zuhilfenahme von zehn Rändelschrauben miteinander verbunden.