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Corsair Carbide Series 100R Silent Edition im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Corsair Carbide Series 100R Silent Edition

Nicht nur die externen Laufwerksplätze, sondern auch die Bedienelemente und das angemessen bestückte I/O-Panel (zwei USB 3.0-Ports, Audiobuchsen) sind direkt von vorn zugänglich. Der Gehäusedeckel dahinter ist bei der Silent Edition geschlossen und zusätzlich mit einer Dämmmatte versehen worden. Bei der Standardvariante können hingegen zwei 120-mm-Deckellüfter installiert werden. 

Corsair Carbide Series 100R Silent Edition

Die Kunststofffront wird von Kunststoffnasen am Stahlkorpus gehalten. Auch die Front wurde von Corsair vorbildlich gedämmt. Die Frontlüfter (vormontiert ist ein 120-mm-Modell) saugen Frischluft deshalb seitlich und von unten an. Einen richtigen Staubfilter gibt es dabei nicht. Damit zumindest grober Schmutz abgefangen wird, hat Corsair aber zumindest ein Staubschutzgitter integriert. 

 

Corsair Carbide Series 100R Silent Edition

Das Carbide Series 100R ist schmal - so schmal, dass Corsair beide Seitenteile noch etwas nach außen gewölbt hat. Damit wird mehr Raum für das Kabelmanagement und den Prozessorkühler bereitgestellt. Die Seitenteile sind komplett geschlossen. Am Korpus werden sie mit zwei Rändelschrauben befestigt. Rückseitige Griffmulden erleichtern die Handhabung. 

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