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anidées AI-7M Cube im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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anidées AI-7M Cube

Die Front wird von einem großen Meshelement dominiert. Dahinter sitzt werkseitig ein riesiger 200-mm-Lüfter, der Frischluft in das AI7-M saugt. Anstelle des großen Einzellüfters lassen sich zwei 140-mm- oder vier 120-mm-Lüfter installieren. Auch die Montage von gleich zwei 240-mm-Radiatoren ist möglich (maximale Dicke inklusive Lüfter: 60 mm, bei langer Grafikkarte evtl. weniger). anidées setzt bei der Frontgestaltung klar mehr auf Funktion, denn auf Form. Anschlüsse und Bedienschalter werden nicht etwa versteckt, sondern sind genauso wie ein 5,25-Zoll-Laufwerkseinschub in die Front integriert. Das I/O-Panel ist mit je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports sowie den beiden Audioanschlüssen vorbildhaft bestückt.  

anidées AI-7M Cube

An der Vorderseite fehlt zwar ein Herstellerlogo, dafür macht aber seitlich ein Schriftzug klar, von welchem Unternehmen das Gehäuse stammt. Das großzügige Sichtfenster ermöglicht den Einblick in das Gehäuse. Es ist aber kein Pflichtkauf - wer mag, kann das AI-7M auch mit geschlossenem Seitenteil ordern. Die Seitenteile werden in jedem Fall mit Rändelschrauben am Gehäuse befestigt. Sie lassen sich leicht lösen. 

 

anidées AI-7M Cube

Leicht gelöst werden kann auch die Mesh-Abdeckung für die beiden optionalen Deckellüfterplätze. Hinter dem Metallgitter sorgt ein versetzt angeordnetes Kunststoffgitter für zusätzlichen Staubschutz. Auch der Staubschutz in der Front und der für den seitlichen Lufteinlass des ATX-Netzteiles werden von einfachen Kunststoffgittern übernommen. Auch im Deckel ist die Montage eines 240-mm-Radiators möglich. Dafür muss allerdings der ODD-Käfig ausgebaut werden.