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anidées AI-7M Cube im Test - Innerer Aufbau (1)

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anidées AI-7M Cube

Abgesehen von der modularen Gestaltung des Mainboardtrays und der Laufwerkskäfige ist der Innenaufbau ganz typisch für einen Micro-ATX-Cube. Der Mainboardtray teilt das Gehäuse praktisch in ein oberes Segment für das Mainboard und in das untere Segment für Massenspeicher und Netzteil. 

anidées AI-7M Cube

Bis zu vier 3,5-Zoll-Festplatten werden in den Laufwerksschubladen werkzeuglos montiert und durch dünne Gummiringe entkoppelt. Wer 2,5-Zoll-Laufwerke nutzen möchte, muss sie mit diesen Laufwerksschubladen verschrauben. Im geräumigen Cube wäre eigentlich noch genug Platz für einen weiteren Laufwerkskäfig, gerade für einen separaten 2,5-Zoll-Käfig. anidées hat es aber doch bei den vier kombinierten 2,5/3,5-Zoll-Laufwerksplätzen und dem einen 5,25-Zolll-Laufwerksplatz belassen. Für die meisten Nutzer dürften das aber allemal ausreichende Storagekapazitäten sein. 

anidées AI-7M Cube

Nach dem Lösen von insgesamt sieben Rändelschrauben kann der Mainboardtray aus dem Gehäuse herausgenommen und das Mainboard inklusive Prozessor und Prozessorkühler einfach außerhalb des Gehäuses installiert werden.