TEST

anidées AI-7M Cube im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

anidées AI-7M Cube

Die Rückseite zeigt ein ungewöhnliches Bild - gleich zwei 140-mm-Lüfter dienen als Rückwandlüfter. Möglich wird das durch die liegende Ausrichtung des Mainboards und durch das aufrecht stehende ATX-Netzteil. Ungewöhnlich sind aber auch die drei Rändelschrauben auf halber Höhe der Rückwand, sie sichern den Mainboardtray, der nicht etwa fest vernietet wurde, sondern modular ausgeführt ist. Weniger fortschrittlich ist hingegen die Montage der Erweiterungskarten mit konventionellen Schrauben. 

anidées AI-7M Cube

Ein kleines Detail kann beim Blick auf die Rückseite des AI-7M leicht übersehen werden - in einer der oberen Ecken dient ein kleiner Schieberegler als Lüftersteuerung für bis zu sechs Lüfter. Die Lüfter werden mit dem 3-Pin-Stecker intern an einer Platine angeschlossen. Sie können über die Lüftersteuerung entweder ausgeschaltet, mit geringer oder mit hoher Drehzahl betrieben werden. Auf den Regelbereich gehen wir bei den Lautstärkemessungen näher ein.