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anidees AI-8 im Test - E-ATX und trotzdem platzsparend - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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anidees AI-8

Die Front wird klar von der großen Meshfläche dominiert, hinter der sich auch schon die drei 120-mm-Frontlüfter erahnen lassen. Damit der Gehäuseinnenraum nicht verschmutzt, sitzt hinter dem Gitter ein Staubfilter (allerdings wird ein Schlitz am Boden nicht vom Filter abgedeckt, dadurch könnte der untere Lüfter in der Theorie Staub einsaugen). Oberhalb der Frontlüfter bleibt noch Platz für zwei externe Laufwerksplätze. Dabei kann ein Laufwerksplatz nicht nur für ein externes 5,25-Zoll-Laufwerk, sondern auch für ein externes 3,5-Zoll-Laufwerk genutzt werden. 

Thermaltake Suppressor F51

Auch der Gehäusedeckel besteht zu großen Teilen aus Mesh. Die beiden Deckellüfterplätze sind allerdings nur optional, im Auslieferungszustand ist dort also kein Lüfter vorinstalliert. An der Deckelvorderkante ist die Schalt- und Anschlusszentrale des AI-8 gut erreichbar. Gleich fünf USB-Ports (davon zwei USB 3.0) und die Audiobuchsen stehen zur Verfügung. Zusätzlich zum Power- und Resettaster gibt es einen dreistufigen Schiebeschalter zu entdecken. Er regelt die Gehäuselüfter in drei Stufen (aus, niedrig, hoch). Im Alltagseinsatz dürfte die umlaufende Rinne wenig praktisch sein, da sich dort Staub ansammelt und die Reinigung schwerer fällt als bei einer glatten Deckeloberfläche. 

anidees AI-8

Einblicke in den schwarzen Innenraum macht ein großzügiges Kunststoff-Sichtfenster möglich. Der einzige Hersteller-Schriftzug zeigt sich schon fast verschämt unterhalb von diesem Window. 

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