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anidees AI-8 im Test - E-ATX und trotzdem platzsparend - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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anidees AI-8

Beide Seitenteile werden beim AI-8 mit je gleich vier Rändelschrauben gesichert. Eine Griffmulde erleichtert ihre Handhabung. anidees reizt den Lüfterplatz an der Rückwand aus und liefert einen 140-mm-Lüfter mit. Ausgereizt wird auch die Gehäusehöhe, denn das ATX-Netzteil kann wahlweise ober- oder unterhalb des Mainboards installiert werden. Auch eine redundante Stromversorgung ist prinzipiell möglich. Wenn einer der Netzteilplätze nicht benutzt wird, kann er mit einer Blende verschlossen werden. Diese Blende stellt dann noch einen optionalen 80-mm-Lüfterplatz zur Verfügung. Die Rückansicht zeigt schließlich auch noch, dass anidees sowohl an Schlauchdurchführungen als auch an einen zusätzlichen vertikalen Erweiterungskartenslot gedacht hat. 

anidees AI-8

Das anidees-Case steht auf vier entkoppelnden Standfüßen. Der Netzteilstaubfilter kann zur Reinigung einfach nach hinten herausgezogen werden. Wer genau hinsieht, kann die vier Rändelschrauben erkennen, die den modularen HDD-Käfig halten.  

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