TEST

Thermaltake Suppressor F31 im Test - Innerer Aufbau (2)

Portrait des Authors


Werbung

Thermaltake Suppressor F31

Auch der Festplattenkäfig am Gehäuseboden ist modular ausgeführt. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ein größerer Frontradiator (maximal 360 oder 280 mm) genutzt werden soll. Solange der Käfig im Gehäuse bleibt, nimmt er drei 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke auf. Zumindest 3,5-Zoll-Festplatten werden werkzeuglos montiert und auch durch Gummiringe entkoppelt. 

Thermaltake Suppressor F31

Schon von außen fällt die enorme Gehäusebreite auf. Thermaltake nutzt sie nicht nur, um genug Platz für hohe Towerkühler zu schaffen - auch die Platzverhältnisse für das Kabelmanagement sind geradezu opulent. Dadurch soll es möglich sein, neben Kabeln sogar Wasserschläuche versteckt zu verlegen. Hinter dem Tray stehen gleich drei zusätzliche 2,5/3,5-Zoll-Laufwerksplätze zur Verfügung. Zur Montage dienen die Laufwerksschubladen aus dem Laufwerkskäfig - die Laufwerksplätze hinter dem Tray ersetzen also diese Laufwerksplätze, sie sind keine zusätzlichen Laufwerksplätze (es sei denn, man organisiert sich zusätzliche Laufwerksschubladen). 

Thermaltake Suppressor F31

Der geräumige Innenraum und die werkzeuglosen Montagemechanismen machen die Hardwareinstallation zum Kinderspiel. Auch das Kabelmanagement kann überzeugen. 

Nur optional - das Power Cover

Thermaltake Suppressor F31

Um die Kabel noch besser verstecken zu können, bietet Thermaltake ein optionales Zubehör an. Das Power Cover wird einfach als Abdeckung über dem Netzteil montiert und verdeckt so PSU und Kabelstränge (eine ähnliche Lösung kennt man vor allem von Phanteks-Gehäusen). Dazu stellt es gleich auch noch zwei zusätzliche 2,5-Zoll-Laufwerksplätze bereit. 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (10) VGWort