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Aerocools Bausatzgehäuse Dreambox im Test - Das Beispielgehäuse im Detail (1)

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Aerocool Dreambox

Das Beispielgehäuse besteht praktisch aus einem Rohrahmen. An den freien Enden der 4-fach-Verbinder werden Abschlusskappen befestigt. Sie dienen dabei praktisch als Standfüße. Wenn in der Höhe je ein mittleres und ein langes Aluminiumrohr verbaut wird, können die langen 395-mm-Metallstreben genau mit je zwei C-Ringen eingespannt werden.

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Die Aluminiumrohre und Abschlusskappen werden an den Verbindern jeweils an zwei Seiten mit insgesamt eigentlich vier Schrauben befestigt. Aus Zeitgründen haben wir je Verbindung zwei Schrauben genutzt, auch so hielten Verbinder und Aluminiumrohre fest zusammen. Die C-Ringe werden von einer Schraube zusammengehalten und die Metallstreben mit Schraube und Mutter an den C-Ringen befestigt.

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Die C-Ringe sind generell ziemlich universell nutzbar. Sie dienen beispielsweise auch zur Lüfterinstallation. Wenn die Gehäusebreite von 150-mm-Aluminiumrohren bestimmt wird, können an Vorder- und Rückseite 140-mm-Lüfter passgenau montiert werden. Auch die I/O-Einheit mit den Bedienelementen, den vier USB-Ports (darunter zweimal USB 3.0) und den Audiobuchsen wird mithilfe von C-Ringen installiert.

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