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Die Mini-ITX-Premiere Fractal Design Define Nano S im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Fractal Design Define Nano S

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An der Rückwand ist hingegen nur Platz für einen 120-mm-Lüfter. Fractal Design setzt einen Dynamic GP12-Lüfter ein, der mit bis zu 1.200 U/min läuft. Eine Lüftersteuerung für die Regelung der Lüfter bietet das Gehäuse nicht. Wer die Lüftergeschwindigkeit absenken möchte, braucht deshalb eine andere Lösung. Der Blick auf die Rückseite macht klar, dass im Define Nano S ein ATX-Netzteil genutzt werden kann. Darüber wird das Mainboard installiert - bei Bedarf auch mit einer Dual-Slot-Grafikkarte. Die beiden Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben am Korpus gehalten. Dabei bleiben die Rändelschrauben auch nach dem Lösen am Seitenteil. So gehen sie nicht so leicht verloren.

Fractal Design Define Nano S

Ein Staubfilter deckt fast den kompletten Gehäuseboden, vor allem aber den Lufteinlass des Netzteils und den optionalen 120-mm-Lüfterplatz am Boden ab. Praktisch ist auch, wie der Staubfilter entnommen wird - er kann im Ganzen nach vorn herausgezogen werden. Das Define Nano S muss deshalb nicht erst groß bewegt werden, wenn die Reinigung des Bodenstaubfilters ansteht. Die silbernen HiFi-Standfüße schonen den Fußboden, denn sie wurden mit Gummischützern beklebt.

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