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Jonsbo – powered by Cooltek RM3 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Cooltek RM3

Harmonische Formen und wertige Materialien - so präsentiert sich das RM3 von außen. Das gebürstete Aluminium passt bestens zu den getönten Glasseitenteilen. Der optisch störende Warnaufkleber kann vom linken Glasseitenteil problemlos abgezogen werden. 

Cooltek RM3

Die Front besteht aus einer einzigen, glatten Aluminiumfläche. Unterbrochen wird sie nur vom kreisrunden Powertaster und vom I/O-Panel. Die beiden USB 3.0-Ports und die Audiobuchsen wurden in Bodennähe platziert. Cooltek geht offenbar davon aus, dass die meisten Nutzer das RM3 erhöht aufstellen und nicht unter dem Tisch verstecken. Anders als in der Front gibt es im Deckel einen Lüfterplatz. Unter dem Lüftergitter verbirgt sich ein 140-mm-Lüfter. 

Cooltek RM3

Cooltek nutzt kein Seitenteil mit Window, sondern fertigt beide Seitenteile komplett aus gehärtetem Glas. Jedes Seitenteil wird von vier langen Rändelschrauben gehalten. Anders als bei In Win sitzen die Gummidurchführungen für die Schrauben nicht am Gehäuse, sondern im Glas. Zusätzlich wird das Glas auf Gummistreifen aufgelegt. Dadurch lassen sich die Seitenteile sehr bequem (und etwas leichter als bei In Win) montieren. Beim Abnehmen haften sie aber an den Gummistreifen und müssen mit der richtigen Mischung aus Kraft und Geschick regelrecht abgehebelt werden. 

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