TEST

Fractal Design Define C und Define Mini C im Doppeltest - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das Plus an Höhe dient beim großen Define C vor allem dazu, neben größeren Mainboards auch mehr Erweiterungskarten unterzubringen. Anstelle von fünf bietet es sieben Slots. Die Bestückung mit einem in der Höhe verschiebbaren 120-mm-Rückwandlüfter teilen sich beide Gehäuse aber genauso wie die etwas umständliche Netzteilmontage. Das Netzteil kann nicht einfach seitlich in das Gehäuse gelegt werden. Es muss stattdessen mit der Netzteilblende verschraubt und von hinten in das Gehäuse hineingeschoben werden. Zumindest die Blende selbst wird einfach mit Rändelschrauben gesichert. Wie die Rändelschrauben an den Seitenteilen bleiben die Rändelschrauben an der Blende auch nach dem Lösen einfach hängen. Man muss sich deshalb keine Sorgen machen, dass sie verloren gehen könnten. 

Von unten sehen beide Gehäuse absolut identisch aus. Diese Perspektive zeigt den langen Bodenstaubfilter und die ganz typischen, silberfarbenen HiFi-Standfüße mit Gummiauflageflächen.

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