TEST

Das Premium-Schubladengehäuse Nanoxia Project S im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Der einzige mitgelieferte Lüfter sitzt an der Rückwand. Das 120-mm-Modell entstammt der Nanoxia CoolForce-Serie. An der Rückwand werden die Komponenten praktisch wie in einem flachgelegten Midi-Tower angeordnet. Zwischen dem Netzteilplatz und der I/O-Blende des Mainboards finden bis zu sieben Erweiterungskarten Platz. Zur Durchführung des USB 3.1-Kabels kann wahlweise die beiliegende Extra-Slotblende oder die einzelne Kabeldurchführung genutzt werden. Wer genau hinsieht, erkennt an der Rückwand vier Rändelschrauben. Sie halten nicht etwa die Seitenteile (bzw. bei liegender Nutzung Deckel und Boden), sondern sie sichern die "Schublade". Erst nach dem Lösen aller Rändelschrauben kann der Mainboardtray an der Front nach vorn herausgezogen werden. 

Wir haben schon mehrfach angesprochen, dass das Project S auch als Midi-Tower funktioniert. Damit wirkt das Gehäuse optisch noch einmal ganz anders und kann natürlich auch ganz anders genutzt werden - nämlich mit viel geringerer Stellfläche. Weil die beiliegenden Standfüße selbstklebend sind, kann der Nutzer sie ganz nach seinen Vorlieben einsetzen.   

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