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Das günstigste be quiet!-Gehäuse Pure Base 600 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Pure Base 600 erkennt man auf den ersten Blick als be quiet!-Gehäuse. Die geschlossene Front mit den seitlichen, angeschrägten Mesh-Streifen prägt auch wieder die Optik des neuesten Modells. Anders als bei den Silent Base-Modellen gibt es aber keine Fronttür mehr. Die beiden externen 5,25-Zoll-Laufwerksplätze sind deshalb direkt zugänglich. Die Front erinnert mit ihrer gebürsteten Struktur an eine Aluminiumfront, besteht letztlich aber doch nur aus Kunststoff. 

Nach dem Lösen von einigen Kunststoffnasen kann die gesamte Front abgenommen werden. Dabei wird deutlich, dass be quiet! sowohl die geschlossene Frontpartie als auch die beiden Laufwerksblenden mit Schalldämmmatten beklebt. Die vom 140-mm-Frontlüfter eingesaugte Luft wird durch das grobmaschige seitliche Metallgitter und zusätzlich durch ein etwas feinmaschigeres Kunststoffgitter gefiltert. Auf einen richtig feinmaschigen Staubfilter hat be quiet! damit verzichtet. Die seitlichen Lufteinlässe können zur Reinigung entnommen werden - aber erst nach der Demontage der gesamten Front und dem Lösen einer ganzen Reihe von Kunststoffnasen.

Sämtliche Gehäuseanschlüsse und Bedienelemente reihen sich am Übergang zwischen Front und Deckel aneinander. Das I/O-Panel bietet mit zwei (schwarz eingefärbten) USB 3.0-Ports und den Audiobuchsen die Bestückung, die man in dieser Preisklasse erwartet. Nicht selbstverständlich ist aber, dass es zusätzlich zu Power- und Resettaster einen Schieberegler für eine dreistufige Lüftersteuerung gibt. Sie regelt bis zu drei Lüfter, die per 3-Pin-Anschluß angebunden werden. 

Quellen und weitere Links

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