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Das günstigste be quiet!-Gehäuse Pure Base 600 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Die beiden Rändelschrauben an den Seitenteilen bleiben nach dem Lösen einfach hängen. Entsprechend muss man sich nicht darum sorgen, dass sie verlorengehen könnten. Auch an den beiden Seitenteilen dürfen Schalldämmmatten nicht fehlen. 

Der schwarz lackierte Innenraum wirkt schon ab Werk klar strukturiert. Dabei profitieren Nutzer von einem sehr flexiblen Aufbau. Die drei 3,5-Zoll-Laufwerkskäfige und der 5,25-Zoll-Laufwerkskäfig (mit etwas aufwändigerer Demontage) können einzeln ausgebaut werden - das schafft Platz für lange Grafikkarten oder einen Frontradiator. Bei vollständigem Verzicht auf 5,25-Zoll-Laufwerke kann hinter der Front ein 360-mm-Radiator verbaut werden. Anders als im Deckel können hier aber auch 140- oder 280-mm-Radiatoren installiert werden. Solange der Frontradiator eine Bauhöhe von rund 3,5 cm nicht übersteigt, können die 3,5-Zoll-Laufwerkskäfige sogar weitergenutzt werden.

Praktisch gelöst wird auch die Montage der Erweiterungskarten. be quiet! setzt dafür die bewährten Rändelschrauben ein. Das Netzteil wird auf vier kleinen Gummipuffern abgelegt. Zur Gehäuserückwand hin gibt es hingegen keine Entkopplung. 

Nicht nur die Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben befestigt - auch für die beiden optischen Laufwerke liegen Thumbscrews bei.

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