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Auch der 5,25-Zoll-Laufwerkskäfig unter dem Deckel ist modular. Mit Blick auf Boden und Front fällt auf, dass selbst diese Kunststoffelemente nicht fest mit dem Stahlrahmen verbunden, sondern geschraubt sind.
Das rechte Glasseitenteil ist beim Cosmos C700P zumindest eine Option. Damit stellt sich die Frage, was mit störenden Kabelsträngen hinter dem Mainboardtray passieren soll. Cooler Master greift einmal mehr zu einer Sichtblende und deckt damit das Areal ab, in dem die meisten Kabel verlaufen. Der Zugang zu zwei 2,5-Zoll-Laufwerkshalterungen und zur Kühlerbackplate bleibt hingegen frei.
Die Kabelstränge des Gehäuses werden entlang einiger Streben geführt.
Und auch diese Streben wurden nicht etwa vernietet, sondern verschraubt. Sie können entsprechend unkompliziert versetzt oder ausgebaut werden.
Das Netzteil ruht in einer Netzteilhalterung auf Gummistreifen und wird rückseitig mit dem Gehäuse verschraubt.
Eine der 2,5-Zoll-Laufwerkshalterungen ist bereits belegt. Aber nicht mit einem Laufwerk, sondern mit einer Platine für die Lüfter- und die Beleuchtungssteuerung. Die Laufwerkshalterung dient dabei praktisch als kleine Sichtblende. Nach dem Lösen einer Rändelschraube können die Laufwerkshalterungen einfach abgenommen werden. An der Platine sind noch drei von sechs 3-Pin-Lüfteranschlüssen frei. Von den drei RGB-Anschlüssen ist hingegen nur einer unbelegt.