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Sharkoon TG5 im Test - viel Glas für wenig Geld - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Tray des schmalen Midi-Towers bleibt nicht viel Platz für das Kabelmanagement. Das gilt umso mehr, weil die beiden 2,5-Zoll-Laufwerksträger praktisch quer im Kabelkanal sitzen. Wie angesprochen, könnten sie aber in die Mainboardkammer versetzt werden. 

Zwei weitere Laufwerksplätze werden vom modularen Laufwerkskäfig bereitgestellt. Zwei 3,5-Zoll-Festplatten können hier einfach in Laufwerkschubladen gedrückt werden. Schmale Gummiringe sollen dabei zumindest für ein Mindestmaß an Entkopplung sorgen. Alternativ lassen sich 2,5-Zoll-Laufwerke direkt mit den Laufwerksschubladen verschrauben. Den dritten, reinen 3,5-Zoll-Laufwerksplatz gibt es direkt unter dem Laufwerkskäfig. Hier kann eine Festplatte durch Gummipuffer hindurch mit dem Gehäuseboden verschraubt werden. Das ATX-Netzteil findet seinen Platz hinter dem Laufwerkskäfig. Es ruht auf vier Schaumstoffpuffern. 

Die Montage des Testsystems war im TG5 weitgehend problemlos. Nur beim Kabelmanagement musste etwas mehr Aufwand betrieben werden, damit sich das rechte Seitenteil noch schließen ließ. Dafür entschädigt das Sharkoon-Gehäuse aber gleich mit einem relativ aufgeräumtem Innenraum und mit der bestens sichtbaren Beleuchtung der LED-Lüfter. 

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