TEST

Fractal Design Ridge im Test

Schlankes Wohnzimmergehäuse mit Stofffront - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Mainboard, Netzteil und Grafikkarte werden von der rechten Seite des Gehäuses aus montiert. Auf den ersten Blick wirkt es so, als wäre das Ridge in der Mitte zweigeteilt. Anstelle einer Trennwand befindet sich dort aber nur eine modulare Strebe, an der das Riserkabel sitzt. Sie kann zudem mit für das Kabelmanagement genutzt werden. Im oberen Teil des Gehäuses sitzen ab Werk seitlich zwei 140-mm-Lüfter. Diese Aspect 14 PWM arbeiten laut Fractal Design mit 500 bis 1.700 U/min. Der Nutzer hat die Wahl, ober er die obere Kammer für eine Grafikkarte oder für einen Dual-Radiator (240/280 mm) nutzt. Wer einen Radiator und eine Grafikkarte verwenden möchte, der kann maximal eine 17,5 cm lange Grafikkarte mit einem 120-mm-Radiator kombinieren.

Im Mainboardbereich findet eine Mini-ITX-Platine Platz. Der Blick auf die Abstandshalter lässt erahnen, dass die Platzverhältnisse hier klar begrenzt sind.

Die Netzteilblende wird zur Montage des SFX- oder SFX-L-Netzteils ausgebaut. Dafür sind vier Schrauben zu lösen. Bevor Blende und Netzteil montiert werden, wird das interne Kaltgerätekabel angeschlossen. Nach unseren Eindrücken kann das je nach Ausrichtung der Buchse am Netzteil schwierig werden. Wir mussten unser Netzteil gedreht montieren (in unserem Fall ungünstig für die Netzteilkühlung), um das Kabel anschließen zu können.