TEST

Cooler Master MasterBox TD500 Mesh V2 im Test

Gehäuse mit kristallinem Seitenteil - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel am Übergang zwischen Front und Deckel stellt sowohl zweimal USB 3.0 als auch eine kombinierte Audiobuchse und einmal USB-C bereit. Damit wird ein USB-3.0-Port mehr als noch beim MasterBox 520 Mesh geboten. Die zentrale Power-Taste zeigt sich mit den Umrissen des Cooler Master-Logos. Eine zweite, kleinere Taste kann zum Wechsel des Beleuchtungseffekts genutzt werden. 

Der Deckel wird zu großen Teilen von einem magnetischen Staubgitter abgedeckt. Darunter zeigen sich die optionalen Lüfterplätze für drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter. Auch ein 360- oder 280-mm-Radiator findet hier Platz. Cooler Master gibt an, dass eine maximale Dicke von 55 mm eingehalten werden sollte. Das deckt sich mit unseren Eindrücken: Zwischen Deckel und Mainboardoberkante messen wir eben diese 5,5 cm Abstand. 

Das TD500 Mesh V2 steht auf Kunststoff-Standfüßen mit Gummischonern. Der Staubfilter für das Netzteil kann nach hinten herausgezogen werden, wenn er gereinigt werden soll. 

Für die Seitenteile nutzt Cooler Master unterschiedliche Montagelösungen. Das Glasseitenteil wird angeclipst und kann mit einer einzelnen Rändelschraube gesichert werden. Das Stahlseitenteil wird hingegen an seinen Platz geschoben und rückseitig mit zwei Rändelschrauben gesichert. An der Rückwand kann ein 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Darunter zeigen sich sieben horizontale Erweiterungskartenslots.