Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test

Kleineres High-Airflow-Gehäuse

Thermaltake nutzt beim Ceres 300 TG ARGB einen luftigen Aufbau. In Kombination mit drei vormontierten 140-mm-Lüftern verspricht das Gehäuse eine effektive Kühlung. Dabei fällt der Midi-Tower kompakter aus und bleibt preislich knapp unterhalb der 100-Euro-Marke. 

Mit dem Ceres 500 TG ARGB konnten wir bereits ein erstes Modell aus Thermaltakes Ceres-Serie testen. Der großzügige Midi-Tower überzeugte sowohl mit seiner werkseitigen Kühlleistung als auch mit seinem Kühlpotenzial - auch mit Blick auf die Radiatorenplätze. Das Ceres 300 TG ARGB ist eine kompaktere Alternative. Dafür ist es zwar nicht ganz so flexibel nutzbar wie das große Geschwistermodell, verspricht mit luftigen Meshflächen und drei vormontierten 140-mm-Lüftern aber ebenfalls eine effektive Kühlung. Bei Bedarf findet maximal ein 360-mm-Radiator Platz.

Optisch wird das Ceres 300 TG ARGB zum einen vom Mesh, zum anderen aber auch von den beiden 140-mm-Frontlüftern mit A-RGB-Beleuchtung geprägt. Wie beim Ceres 500 TG ARGB kann optional Thermaltakes LCD-Panel-Kit verbaut werden. 

Im Handel wird das Ceres 300 TG ARGB für rund 98 Euro angeboten. Die weiße Variante Ceres 300 TG ARGB Snow Edition ist einige Euro teurer. Das größere Ceres 500 TG ARGB kostet aktuell mindestens rund 144 Euro. Das Thermaltake LCD Panel Kit ist ab 119 Euro verfügbar. 

Thermaltake liefert das Gehäuse mit Montagematerial, Anleitung, System-Speaker, schwarzen Kabelbindern und einem Y-Adapter für PWM-Lüfter aus. 

Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form: