TEST

Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test

Kleineres High-Airflow-Gehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Während das Ceres 500 TG ARGB 245 x 525 x 507,7 mm (B x H x T) misst, kommt das Ceres 300 TG ARGB nur auf 245 x 475 x 463 mm (B x H x T) und ist damit deutlich kompakter. Es zeigt sich mit der typischen Meshoptik eines High-Airflow-Gehäuses. Dabei sind die drei vormontierten Lüfter direkt sichtbar.

Eine optische Besonderheit der Ceres-Serie ist die graue Einfassung der Meshfront, die unten nach vorn ragt und das Thermaltake-Logo trägt. Beim Ceres 300 TG ARGB besteht diese graue Einfassung aus Kunststoff und nicht wie beim Ceres 500 TG ARGB aus Stahl. 

Die Kunststofffront lässt sich vom Korpus abziehen. Hinter dem Mesh sitzt ein entnehmbarer Staubfilter. Als Frontlüfter montiert Thermaltake zwei 140-mm-Modelle mit A-RGB-Beleuchtung vor. Ein A-RGB-Controller wird nicht mitgeliefert. Für die A-RGB-Beleuchtung benötigt man also entweder einen vorhandenen Controller oder ein Mainboard mit A-RGB-Anschluss.  

Das I/O-Panel ist von oben erreichbar. Zwischen Reset- und Powertaste sitzen zwei Audiobuchsen, zwei USB-3.0-Ports und einmal USB-C. Dahinter zeigt sich ein luftiges Kunststoffgitter mit darunter klebendem Staubfilter.

Dieses Gitter haftet magnetisch am Stahldeckel und kann zur Reinigung des Staubfilters einfach abgenommen werden. Der Deckel bietet Platz für drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter bzw. einen Dual-Radiator (240/280 mm).