TEST

NZXT H7 Flow RGB (2024) im Test

Airflow-Gehäuse mit aufgepepptem Aufbau - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Auch der Deckel wird überwiegend von Mesh geprägt. An der rechten Seite sitzt die Powertaste. Dahinter stehen zwei USB-3.0-Ports, einmal USB-C und eine kombinierte Audiobuchse bereit.

Der angeclipste Stahldeckel kann leicht vom Korpus abgezogen werden. Auch bei seinen Luftöffnungen verzichtet NZXT auf einen Staubfilter. Die Deckellüfterplätze nehmen drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter auf. Auch die Montage eines 360- oder 280-mm-Radiators ist möglich.

Der hintere Teil des Stahlseitenteils zeigt zahlreiche Luftöffnungen. Dadurch kann das vertikal orientierte Netzteil Frischluft von außen ansaugen. Konsequenterweise muss man auch an dieser Stelle auf die Filterwirkung des Meshs vertrauen und ohne zusätzlichen Staubfilter auskommen. Stahl- und Glasseitenteil können direkt abgezogen und angeclipst werden. An der Gehäuserückwand findet optional ein 120- oder 140-mm-Lüfter Platz. Darunter stehen sieben horizontale Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Eine vertikale Grafikkartenmontage ist nicht vorgesehen.

Das H7 Flow RGB steht auf Standschienen aus Kunststoff. Die Gestaltung des Bodenbereichs ist ungewöhnlich: Auf der linken Gehäuseseite gibt es einen regelrechten Luftschacht, durch den Bodenlüfter Frischluft von unten ansaugen können. Rechts zieht sich hingegen die Netzteilkammer weit nach unten.