TEST

NZXT H7 Flow RGB (2024) im Test

Airflow-Gehäuse mit aufgepepptem Aufbau - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Als Airflow-Gehäuse wird das NZXT-Modell vor allem von Mesh geprägt. Luftige Metallgitter prägen Front und Deckel und zudem auch einen Teil des rechten Seitenteils. Ansonsten nutzt NZXT ein minimalistisches Design. Bei Maßen von 244 x 544 x 468 mm (B x H x T) hat das H7 Flow RGB das typische Format eines Midi-Towers.

Die Front besteht größtenteils aus Mesh. Nur der untere Teil wurde geschlossen gestaltet und zeigt dezent einen eingeprägten NZXT-Schriftzug.

NZXT verzichtet auf einen engmaschigen Staubfilter, so dass nur das Metallgitter als Staubschutz dient. Die Stahlfront kann einfach vom Gehäuse abgezogen werden. Dahinter zeigt sich die Frontlüftereinheit: Der F360 RGB Core Single-Frame-Lüfter packt drei 120-mm-Lüfter in einen einzelnen Lüfterrahmen. Damit reichen je ein PWM- und A-RGB-Kabel für die Ansteuerung der drei Lüfter. Auch die Lüftermontage wird vereinfacht. Nachteilig ist aber die geringere Flexibilität: Beim Defekt eines Lüfters kann man ihn nicht einzeln austauschen. Auch ein Vereinzeln der Lüfter - z.B. um eine Kombination aus zwei Front- und einem Hecklüfter zu erreichen - ist nicht möglich. Laut NZXT laufen die Lüfter mit maximal 1.700 U/min (± 200 U/min).