TEST

NZXT H7 Flow RGB (2024) im Test

Airflow-Gehäuse mit aufgepepptem Aufbau - Montage des Demo-Systems

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Für unsere Messungen haben wir unser reguläres Testsystem genutzt - schließlich wollen wir mit den Messungen anderer Gehäuse vergleichen. Doch uns bot sich auch die Gelegenheit, das NZXT-Gehäuse mit NZXT-Komponenten zu bestücken und so zu zeigen, wie diese Produkte in Kombination optisch wirken. Die NZXT-Komponenten konnten wir problemlos im H7 Flow RGB montieren. Dabei zeigt auch das Kabelmanagement seine Stärken. Das 24-Pin-ATX-Kabel verschwindet so direkt unter der seitlichen Kabelabdeckung. Auch die Lüfter können überzeugend verkabelt werden. Einzig die Kabelpeitsche der AiO-Kühlung trübt das Bild geringfügig. 

Die Montage des F360 RGB Core Single-Frame-Lüfter als Bodenlüfter ist sehr nutzerfreundlich. Er kann einfach mit vier Lüfterschrauben montiert und mit zwei Kabeln angebunden werden. Dazu wird er auch optisch bestens integriert.

Als Hecklüfter wurde ein einzelner F120 RGB Core verbaut. 

Mit den ganzen zusätzlichen Lüftern empfiehlt sich der Einsatz eines geeigneten Controllers. Der aktuelle NZXT RGB & Fan Controller erlaubt das Anschließen von vier PWM-Lüftern und von sechs A-RGB-Produkten mit den NZXT-eigenen A-RGB-Anschlüssen. Für die beiden Single-Frame-Lüfter, den Hecklüfter und die drei miteinander verkabelten Lüfter am Radiator reichen die Lüfteranschlüsse genau aus. Die drei A-RGB-Kabel der Radiatorenlüfter haben wir hingegen einzeln angeschlossen - zusammen mit den A-RGB-Kabeln der beiden Single-Frame-Lüfter und des Hecklüfters belegen sie alle sechs A-RGB-Anschlüsse. Der Controller wird über einen S-ATA-Stromstecker mit Strom versorgt. Zur Verbindung mit dem Mainboard dient ein USB-2.0-Pfostenstecker. Der Controller haftet einfach magnetisch an Mainboardträgern aus Stahl. Beim H7 Flow RGB lässt NZXT extra einen Bereich dafür frei.