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Zumindest was die technischen Dateils angeht dürfen wir auch einen ersten Blick auf die GeForce GTX 285 werfen. In diesem Fall auf die ASUS ENGTX285. Bei dieser hält sich ASUS an die Referenzvorgaben von NVIDIA.
Rein äußerlich zeigen sich keinerlei Unterschiede zwischen der neuen GeForce GTX 285 und den bereits bekannten Vertretern der GTX-Serie 280 und 260. NVIDIA hält weiterhin an seinem Standard-Design für diese Serie fest. Aufgrund der maximalen Leistungsaufnahme von 183 Watt benötigt die GeForce GTX 285 zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromanschlüsse.
Auch auf der Rückseite zeigen sich keine größeren Unterschiede zu bereits bekannten Karten. Einzig kleine Details ließen hier erkennen ob es sich um eine GeForce GTX 285 oder 280 handelt.
Ein großer Radiallüfter am hinteren Ende der Karte saugt frische Luft an und bläst sie in Richtung der Slotblende. Durch diese kann die warme Luft dann aus dem Gehäuse entweichen und heizt dieses nicht weiter auf.
Zwei Öffnungen am Ende der Karte sorgen für etwas Frischluft für die dort platzierten strom- und spannungsversorgenden Komponenten.
Direkt oberhalb der Slotblende befinden sich die beiden SLI-Anschlüsse, Diese erlauben wie alle aktuellen Single-GPU-Grafikkarten aus dem Hause NVIDIA den Betrieb in einem 3-Way-SLI-System.
Auf dem Slotblech bietet NVIDIA zwei Dual-Link-fähige DVI-Ausgänge, die auch HDCP-kompatibel sind. Hinzu kommt noch ein TV-Anschluss. Wird der SPDIF-Anschluss bei den Stromanschlüssen mit einem entsprechenden Signal versorgt, kann über die DVI-Ausgänge auch Ton ausgegeben werden. Zwar bietet der GT200 die Unterstützung für HDMI und den Display-Port, NVIDIA verzichtet aber noch auf einen solchen Ausgang, was zumindest im Falle von HDMI unverständlich ist, kommt er doch auf der GeForce GTX 295 zum Einsatz.