TEST

HIS Radeon HD 4670 iSilence 4 - passive 3D-Power

Portrait des Authors


Werbung

Nicht immer muss es eine aktuelle High-End-Grafikkarte sein. Je nach System reicht auch ein weniger potenter Grafikbeschleuniger aus, der dann aber gerne auch passiv gekühlt sein darf. Wir haben uns die HIS Radeon HD 4670 iSilence 4 einmal näher angeschaut und wollen ihr sowohl hinsichtlich ihrer multimedialen Fähigkeiten als auch im Bereich der 3D-Performance auf den Zahn fühlen. Dass bei einer Karte mit ATIs Radeon HD 4670 nicht mit einem 3D-Feuerwerk gerechnet werden darf, ist uns dabei durchaus bewusst. Da AMD seinen 785G-Chipsatz mit einer herausragenden Spiele-Performance im Bereich der integrierten Chipsätze bewirbt, wollen wir HIS' dedizierte Karte gegen AMDs OnBoard-Chip antreten lassen.

Zu Beginn wollen wir uns die technischem Details der HIS Radeon HD 4670 iSilence 4 einmal näher anschauen:

HIS Radeon HD 4670 iSilence 4:

  • Chiptakt: 750 MHz
  • Speichertakt: 873 MHz
  • Chip: RV730 XT
  • Speicherinterface: 128 Bit
  • Stream-Prozessoren: 320
  • Textureinheiten: 32
  • Fertigung: 55 nm
  • Maximaler Verbrauch: 59 Watt
  • DirectX: 10.1
  • Shader Modell: 4.1
  • Besonderheiten: integrierter HD Audiocontroller, unterstützt CrossFireX, passiv gekühlt

HIS_4670_3_rs

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Gegenüber den aktuellen High-End-Grafikkarten fehlt es der HIS Radeon HD 4670 iSilence 4 an allen Ecken und Enden. Zwar sind Takt von GPU und Speicher noch vergleichbar, spätestens aber bei der Anzahl der Shader-Prozessoren, den Textureinheiten und der Speicheranbindung von 128 Bit wird klar, dass es sich hierbei um eine Mitteklasse-Karte handelt, die keinerlei Ansprüche an die Spitzenposition hat - mit ihrer passiven Kühlung ist die Karte aber natürlich auch nicht für den Einsatz in High-End-Gaming-Systemen gedacht.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE (0)