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Die äußere Betrachtung der Zotac GeForce GT220 bringt keinerlei Besonderheiten zu Tage. Wie in diesem Preis- und Leistungssegment üblich, halten sich die Dimensionen der Karte und des Kühlers in Grenzen.
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Mit etwas zwiespältigen Gefühlen nehmen wir den kleinen 40-mm-Lüfter zur Kenntnis und wollen später in den Messungen sehen, ob dieser ausreicht die GPU zu kühlen und ob die Geräuschentwicklung eines derart kleinen Lüfters nicht zu groß ist. Mit einer etwas voluminöseren Kühllösung wäre es sicherlich auch möglich, passive Versionen der Karte auf den Markt zu bringen. Dies wäre für Silent-PCs sicherlich keine schlechte Alternative.
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Auf der Slotblende präsentiert sich die Zotac GeForce GT220 mit allen nötigen Anschlussmöglichkeiten. VGA und DVI dürften am häufigsten verwendet werden. Für den Einsatz im HTPC oder an anderen modernen Ausgabegeräten ist auch noch ein HDMI-Ausgang verbaut. Dass der Stromverbrauch niedrig ist, sieht man auch bereits daran, dass kein separater Anschluss auf der Platine vorhanden ist - die GT220 bekommt sämtlichen Strom über den PCI-Express-Port. Auch eine SLI-Bridge ist nicht vorhanden, die Karte kann also nur alleine eingesetzt werden - wobei SLI bei einer Low-End-Karte sowieso keinen Sinn macht.