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Gigabyte GV-N450OC-1GI
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Gigabyte wollen wir als ersten Hersteller an dieser Stelle erwähnen, da uns die Karte als erstes erreichte. Man hat sich dazu entschieden, wie die meisten Hersteller, kein Referenzdesign anzubieten. Besonders erwähnenswert sei an dieser Stelle die Windforce-Kühlung, auf die wir später noch einmal genauer eingehen werden.
Die GPU arbeitet auf der Gigabyte GV-N450OC-1GI mit einem Takt von 830 MHz. Die daran gekoppelten Shader-Prozessoren arbeiten bei 1660 MHz während der Speicher bei 902 MHz belassen wird.
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Auf der Rückseite des blauen PCB ist die Hälfte des verbauten Grafikspeichers zu erkennen. Ansonsten sind wie üblich einige Bauteile auf dieser Seite zu finden, die aber keiner spezifischen Funktion zugewiesen werden müssen.
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Zwei Heatpipes führen vom eigentlichen Kühlkörper direkt auf der GPU in den Kühler selbst, der von zwei 80-mm-Lüftern mit kühler Luft versorgt wird.
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Hier ist der einzelne 6-Pin-PCI-Express-Stromanschluss zu erkennen, über den die GeForce GTS 450 verfügt. NVIDIA gibt eine maximale Leistungsaufnahme von 106 Watt an. Die Versorgung über den PCI-Express-Steckplatz sowie den zusätzlichen Stromanschluss ist also mehr als ausreichend.
Über den ebenfalls hier abgebildeten Jumper kann die Windforce-Kühlung zwischen dem "Dual Power Mode" und dem "Smart Alternate Mode" hin und her geschaltet werden. Im "Dual Power Mode" arbeiten beide Lüfter für 10 Minuten und beginnen dann jeweils 30 Sekunden lang abwechselnd zu arbeiten. Danach beginnen beide wieder für 10 Minuten lang zu drehen. Ab einer Temperatur von 70 °C und höher drehen beide Lüfter schneller um eine Überhitzung zu verhindern. Im "Smart Alternate Mode" arbeiten die beiden Lüfter abwechselnd für jeweils vier Minuten. Auch hier beginnen ab 70 °C beide Lüfter zu drehen.
Gigabyte hat für beide Modi ein Youtube-Video erstellt:
Zwei LEDs zwischen dem Jumper und dem 6-Pin-PCI-Express-Stromanschluss geben Auskunft über den jeweiligen Modus.
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Auf der Slotblende sieht Gigabyte zwei Dual-Link-DVI- und einen Mini-HDMI-Anschluss vor. Zusätzlich soll über die Öffnungen auch noch etwas warme Luft hinausgeblasen werden.