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NVIDIA bietet mit der GeForce GTX 560 Ti ein Referenzdesign an, welches oben zu sehen ist. Einige wenige Hersteller werden dieses nutzen, die meisten aber wohl ihr eignen Designs auf den Markt bringen. NVIDIA hat das Design also bereits zum Start freigegeben und bietet den Board-Partnern die entsprechenden Freiräume.
Zur Kühlung dient ein zentraler gelegener 70-mm-Lüfter, also kein Radiallüfter wie bei der GeForce GTX 570 und 580. Auf die Kühlung gehen wir aber später noch etwas genauer ein.
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Vom PCB ist auf der Vorderseite nichts zu sehen, wohl aber wenn man die Karte herumdreht. Dann wird das 22,8 cm lange PCB sichtbar. Ansonsten sind hier keinerlei Besonderheiten erkennbar. Auf einen Punkt wollen wir aber an dieser Stelle eingehen - die Strom- und Spannungsversorgung. NVIDIA hat diese gegenüber der GeForce GTX 460 auf eine 4-phasige Lösung aufgebohrt. Auf dem Referenzdesign des PCBs kommt zudem die von der GeForce GTX 570 und 580 bekannte Überwachung von Strom und Spannung zum Einsatz. NVIDIA gibt abermals an, dass diese auf typische Anwendungen ausgelegt ist und nicht auf Stress-Tools wie den Furmark.
Nicht jeder Hersteller wird diese Methode zur Überwachung von Strom und Spannung übernehmen. Hersteller, die sich an das Referenzdesigns des PCBs halten, werden sie einsetzen, andere wiederum nicht.
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Auf der Slotblende sind die Öffnungen zu sehen, durch die warme Luft aus dem Gehäuse geblasen wird. Wie bei bisher allen aktuellen NVIDIA-Karten im Referenzdesign, bietet auch die GeForce GTX 560 Ti zwei Dual-Link-DVI- und einen mini-HDMI-Anschluss.
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Die Stromversorgung erfolgt neben dem PCI-Express-Steckplatz noch über zwei 6-Pin-Anschlüsse am hinteren Ende der Karte. Insgesamt kann die GeForce GTX 560 Ti also 225 Watt aufnehmen, NVIDIA gibt eine maximale Leistungsaufnahme von 170 Watt an. Übertakter haben also noch etwas Luft, bis sie an die theoretische Grenze stoßen.
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Wie bei der GTX-400er-Serie beschränkt NVIDIA die Möglichkeit für 3-Way- und Quad-SLI auf die beiden High-End-Modelle sein. Die GeForce GTX 560 Ti kann also nur mit einer weiteren Karten zusammengeschaltet werden.