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Wie versprochen wollen wir uns die Kühlung etwas genauer anschauen. Mit der GeForce GTX 570 und 580 hat NVIDIA bewiesen, dass man durchaus gute Referenzkühler bauen kann. Bei der GeForce GTX 560 Ti verzichtet man allerdings auf die Vapor-Chamber, was wohl der deutlich geringeren Leistungsaufnahme und damit Abwärme geschuldet ist. Statt dessen setzt man auf Kupfer-Heatpipes, große Aluminium Heatsinks und eine Baseplate.
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Hier sind zwei der drei Heatpipes zu sehen, bzw. die Punkte, an denen sie die Abwärme an die Aluminium-Finnen abgeben. Durch diese bläst der Lüfter dann die kühle Luft.
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Die drei Heatpipes führen direkt unter den massiven Heatsink aus Aluminium, der selbst schon einige Kühllamellen besitzt und so einen Teil der Wärme direkt in den Luftstrom des Lüfters abgibt.
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Die Konstruktion aus Heatpipes, Heatsink und dem Lüfter noch einmal im Überblick. Hier ebenfalls sehr schön zu sehen ist die Baseplate, welche die Speicherchips und einige Komponenten der Strom- und Spannungsversorgung abdeckt.
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Offensichtlich haben wir bei diesem Bild etwas getrickst, denn das PCB unsere Referenzkarte ist schwarz. Zu sehen ist aber die gleiche GPU wie auf der Karte von NVIDIA, die GF114. Später werden wir einen Blick auf einige Retail-Modelle der GeForce GTX 560 Ti werfen und mit dabei ist auch ein Modell von Gigabyte, deren GPU wird hier abgelichtet haben.
Viel gibt es nicht zu sehen. Die Bezeichnung GF114 ist erkennbar und ebenso, dass es sich um das erste Stepping A1 handelt.