TEST

Test

Palit GeForce GTX 560 Ti Sonic - Impressionen II

Portrait des Authors


Werbung

platzhalter

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Auf dem Slotblech ist eine wahre Anschluss-Vielfalt gegeben. Hier warten nicht nur zwei DVI-Ausgänge und ein HDMI-Port, sondern auch ein analoger D-SUB-Anschluss. Ob dieser bei unseren Lesern allerdings noch verwendet wird, ist fraglich. In einer Foren-Umfrage dominierte ganz klar der DVI-Anschluss. Neben Palit setzt auch Gainward auf den inzwischen längst schon überholten Anschluss.

platzhalter

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wer für die Zukunft gewappnet sein möchte, für den steht ein SLI-Port zur Verfügung. Damit lässt sich später einfach ein zweites Modell hinzustecken und somit relativ kostengünstig die Leistung steigern. Ein SLI-fähiges Mainboard ist allerdings die Voraussetzung dafür. Dank weit verbreitetem P55-Chipsatz und Sockel AM3 dürfte das aber nicht das Problem sein.

platzhalter

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wie gewohnt zeigt sich auch Palit beim Lieferumfang sehr zurückhaltend und liefert gerade einmal einen Adapter für die Stromversorgung, eine Treiber-CD und einen Quickstart-Guide mit. Wie so oft, hätten wir uns an dieser Stelle deutlich mehr gewünscht.

platzhalter

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Palit GeForce GTX 560 Ti Sonic kommt im Hersteller-typischen Design daher und kann dank Sonic-Familienzugehörigkeit mit höheren Taktraten und einem eigenen Kühlsystem aufwarten. Ob sich Mühen der Palit-Designer gelohnt haben, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()