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Wie immer beginnen wir mir der äußeren Betrachtung der Karte.
Bereits auf den ersten Blick deutlich wird die alternative Kühlung mittels PCS+-Kühler. Es kommen zwei 85-mm-Axiallüfter zum Einsatz. Auf die weiteren Details der Kühlung gehen wir später genauer ein.
Die Rückseite des PCBs lässt erkennen, dass PowerColor auf den gleichen Zulieferer setzt, wie zuvor auch schon ASUS, Sapphire und XFX. Damit einher geht auch die aufgebohrte Strom- und Spannungsversorgung.
Ein Blick auf einen der beiden Axiallüfter zeigt den darunterliegenden Aluminium-Heatsink, der mittels dreier Heatpipes mit Abwärme gefüttert wird.
Wie alle Radeon HD 7950 ist auch das Modell von PowerColor in der Lage in einem CrossFireX betrieben zu werden. Links neben den beiden CrossFire-Anschlüssen ist auch der BIOS-Switch zu sehen.
Über zwei 6-Pin-Anschlüsse wird die PowerColor Radeon HD 7950 PCS+ mit ausreichend elektrischer Leistung versorgt. Es gibt also keinen Unterschied zur Konkurrenz.