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Über den Systemkonfigurator lässt sich dieses bequem nachbauen oder aber entsprechend der eigenen Wünschen modifizieren. In unserem Testsystem steckten folgenden Komponenten:
Atelco lieferte den Rechner mit dem Boxed-Kühler von Intel aus. Für unseren Test versahen wir den Prozessor aber mit einem etwas leistungsstärkeren Kühler und konnten ihn so auf 4 GHz übertakten.
Hier einige Impressionen des Systems:
Dank eines sehr guten Kabel-Managements zeigt sich das Innenleben des Atelco-Systems sehr aufgeräumt. Kein Kabel hängt störend herum und droht zu einem Hindernis beim Ein- und Ausbau zu werden.
Die Corsair-DDR3-Module werden durch den Corsair-AirFlow-Kühler zusätzlich mit frischer Luft versorgt.
Thermaltakes Toughpower-1000-Watt-Netzteil sorgt für ausreichend Power im System. Dank Kabel-Management werden einfach nur die Kabel angebracht, die auch wirklich benötigt werden.
Atelco kühlt den Core 2 Extreme QX9770 mit dem Boxed-Kühler von Intel. Dieser behält die Temperaturen zwar durchaus unter Kontrolle, wer allerdings über 1000 Euro für eine CPU ausgibt, der sollte auch noch ein paar Euro in einen leistungsstarken und vor allem leisen Kühler investieren.
Das Thermaltake-Xaser-IV-Gehäuse zeichnet sich besonders durch seine durchdachte Bauweise und den edlen Aluminium-Look aus. Des Weiteren lassen sich alle optischen Laufwerke und Festplatten ohne Schrauben im Inneren befestigen. Zahlreiche Lüftungsgitter und Möglichkeiten, zusätzliche Lüfter zu befestigen, sorgen zudem für eine ausreichende Kühlung des Systems.
Auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich hinter einer nach oben aufschwingenden Klappe die wichtigsten, nach außen geführten, Anschlüsse sowie der Power-Knopf.
Insgesamt schlägt das Atelco-System mit etwa 2800 Euro zu Buche.