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Natürlich haben wir beide Karten, also sowohl die Referenzversion wie auch die EVGA GeForce GTX 650 Ti Boost Superclocked auch auf ihre Overclocking-Fähigkeiten hin geprüft. Folgende Taktraten haben wir erreicht:
Für die Referenzversion der GeForce GTX 650 Ti Boost ging es bei der GPU von 980 MHz auf einen Basis-Takt von 1143 MHz. Alles machte der GPU-Boost dann keinen vollen Sprung mehr bis auf die rein rechnisch möglichen 1198 MHz und blieb bei den meisten Anwendungen auf etwa 1160 MHz stehen. Den GDDR5-Speicher ließen wir mit 1745 anstatt den von NVIDIA vorgesehenen 1502 MHz arbeiten.
Die EVGA GeForce GTX 650 Ti Boost Superclocked zeigte sich da schon etwas taktfreudiger und ließ eine Steigerung von 1072 MHz auf 1258 MHz zu. Unter Zuhilfenahme von GPU-Boost lagen zeitweise 1320 MHz an. Dann aber liefen wir in die Drossel der maximalen Leistungsaufnahme. Für den Grafikspeicher war bei 1765 MHz schluss, was gegenüber den 1502 MHz ab Werk aber dennoch eine enorme Steigerung ist.
In den Benchmarks wirkte sich dies wie folgt aus:
Natürlich hat eine Steigerung von Takt und Spannung auch Auswirkungen auf den Stromverbrauch, die Temperatur und die Lautstärke: