Werbung
{jphoto image=39887}
Palit hat einiges an der GeForce GTX 780 im Vergleich zur Referenz verändert: ein anderes PCB, höhere Taktraten, all dies haben wir bereits angesprochen, nun aber wollen wir uns die Details anschauen.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/palit780/palit-gtx780-gpuz.png]GPU-Z-Screenshot der Palit GeForce GTX 780 Super Jetstream[/figure]
Der GPU-Z-Screenshot bestätigt noch einmal die bereits bekannten technischen Daten. In der folgenden Tabelle geben wir einen kurzen Überblick der Palit GeForce GTX 780 Super Jetstream und vergleichen diese mit der Referenz.
Vergleich mit der Referenz
Palit GeForce GTX 780 Super Jetstream gegen die Konkurrenz | ||
---|---|---|
Modell | NVIDIA GeForce GTX 780 | Palit GeForce GTX 780 Super Jetstream |
Straßenpreis | ab 570 Euro | ab 590 Euro |
Homepage | www.nvidia.de | www.palit.biz |
Technische Daten | ||
GPU | GK110 (GK110-300-A1) | GK110 (GK110-300-A1) |
Fertigung | 28 nm | 28 nm |
Transistoren | 7,1 Milliarden | 7,1 Milliarden |
GPU-Takt (Base Clock) | 864 MHz | 980 MHz |
GPU-Takt (Boost Clock) | 902 MHz | 1033 MHz |
Speichertakt | 1502 MHz | 1553 MHz |
Speichertyp | GDDR5 | GDDR5 |
Speichergröße | 3072 MB | 3072 MB |
Speicherinterface | 384 Bit | 384 Bit |
Speicherbandbreite | 288,4 GB/Sek. | 298 GB/Sek. |
DirectX-Version | 11.0 | 11.0 |
Shadereinheiten | 2304 (1D) | 2304 (1D) |
Texture Units | 192 | 192 |
ROPs | 48 | 48 |
Noch einmal im direkten Vergleich die GeForce GTX 780 in der Referenzversion von NVIDIA und die Palit GeForce GTX 780 Super Jetstream. So erhöht Palit den Basis-Takt von 864 auf 980 MHz um 13,4 Prozent. Beim Boost-Takt geht es von 902 auf 1033 MHz hinauf, was einer Steigerung von 14,5 Prozent entspricht. Als einer der wenigen Hersteller wagt sich Palit auch an eine Übertaktung des Speichers, wenngleich hier sicherlich auch deutlich mehr möglich gewesen wäre. Von 1502 geht es bis auf 1553 MHz, ein Plus von 3,4 Prozent. Aufgrund dieser Erhöhung des Taktes steigt auch die Speicherbandbreite von 288,4 auf 298 GB/Sek. Alle weiteren architektonischen Eigenschaften sind natürlich identisch.
Das Sample im Detail
In der folgenden Tabelle schauen wir uns einige Details der Karte an.
Das Testsample im Detail | ||
---|---|---|
Taktraten (2D/3D) | Chip | 324 MHz/980 MHz |
Speicher | 162 MHz / 1553 MHz | |
Turbo | 1033 MHz | |
Speicherausstattung | Größe | 3072 MB |
Hersteller, Typ | Samsung, GDDR5 | |
Speicherinterface | 384 Bit | |
Layout | Länge (inkl. Slotblech) | 28,0 cm |
Länge (inkl. Kühler) | 28,5 cm | |
Breite (inkl. Kühler) | 13,0 cm | |
Höhe (inkl. Kühler) | 4,7 cm (Triple-Slot) | |
Stromversorgung | 1x 6-Pin 1x 8-Pin | |
Spannungsversorgung | 8+2 Phasen | |
Kühler | Größe | Triple-Slot |
Kühlkörper | 5x Kupfer-Heatpipes vernickelte Aluminiumfinnen | |
Lüfter | 2x 75-mm-Axiallüfter 1x 85-mm-Axiallüfter | |
Anschlüsse | 2x DL-DVI 1x DisplayPort 1x HDMI | |
Lieferumfang | 1x QuickStart-Guide |
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass bei den versprochenen 1033 MHz Boost-Takt noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht war. In den Benchmarks erreichte die Karte 1111 MHz und liegt daher auf Niveau der Karten von EVGA und Inno3D.
So weit so gut, nun schauen wir unseren Testkandidaten näher an.