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Beginnen wollen wir wie immer mit einer äußeren Betrachtung der Karte.
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Rein äußerlich unterscheidet sich die Super Jetstream nicht vom weniger hoch getakteten Jetstream-Modell. Vom modifizierten PCB ist nichts zu sehen, denn bis auf den PCI-Express-Slot ist davon aus diesem Blickwinkel auch nicht zu sehen. Zwei 75-mm-Lüfter flankieren den 85-mm-Lüfter in der Mitte, dessen Einfassung auch für die Höhe von 13 cm sorgt. Die Karte selbst hat eine Länge von 28,5 cm samt Kühler, das PCB als solches ist nur 28 cm lang. Der Kühler steht also etwas über.
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Bei einem Blick auf die Rückseite des PCBs werden die Modifikationen gegenüber der Referenzversion deutlich. Am augenscheinlichsten sind sie bei einem direkten Vergleich im hinteren Bereich, der hauptsächlich mit Komponenten zur Strom- und Spannungsversorgung bestückt ist. Offenbar wäre es Palit auch möglich zwei 8-Pin-Anschlüsse zu verbauen. Wie wir später sehen werden, hat man allerdings darauf verzichtet.
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Noch einmal ein genauer Blick auf den mittleren 85-mm-Lüfter mit den transparenten Lüfterblättern. Dahinter wird der Kühlkörper sichtbar und auch einige der Kupfer-Heatpipes blitzen bereits durch. Durch die besondere Form der Lüfterblätter soll die Lautstärke reduziert werden.
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Auch wenn das PCB zunächst ein Eindruck machte, dass zwei 8-Pin-Anschlüsse darauf verbaut sind, verwendet Palit bei der GeForce GTX 780 Super Jetstream jeweils einen 6-Pin- und einen 8-Pin-Anschluss - so wie es NVIDIA bei den Referenzvorgaben vorsieht. Theoretisch kann die Karte somit gemeinsam über den PCI-Express-Steckplatz 300 Watt aufnehmen.
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Über zwei SLI-Anschlüsse können bis zu vier dieser Karten in einem Mutli-GPU-System betrieben werden. Aufgrund der Dicke des Kühlers (4,7 cm = 2,5 Slots) bzw. dessen Auslegung als Triple-Slot-Kühlung dürften mehr als zwei Karten auf den meisten Mainboards aber eher schwierig werden.
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Auf der Slotblende finden wir die üblichen Display-Anschlüsse für die aktuelle Grafikkarten-Generation von NVIDIA: Zweimal Dual-Link-DVI (jeweils einmal DVI-D und DVI-I) und jeweils einmal HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2.
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Die obere Abdeckung des Kühlers lässt sich abnehmen und somit wird der Blick auf den Kühler frei. Dies ermöglicht es dem Nutzer die Lüfter und die Kühlrippen zu reinigen. An dieser Stelle werden auch erstmals die fünf Kupfer-Heatpipes sichtbar.
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Zwei der fünf Heatpipes führen die Abwärme in den vorderen Kühler, während drei weitere die Abwärme in den hinteren Bereich leiten. Abgedeckt wird nur die GPU, die Speicherchips und sonstige Komponenten werden nicht durch diese Konstruktion gekühlt.
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Palit baut die Strom- und Spannungsversorgung von 6+2 Phasen auf 8+2 Phasen aus. Von dieser Maßnahme verspricht sich der Hersteller ein besseres Overclocking, wenngleich einige Karten die Werksübertaktung auf gleichem Niveau auch ohne Ausbau erreichen. Beim Overclocking werden wir sehen, ob sich die 8+2 Phasen an dieser Stelle auswirken.
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Das komplette PCB ist von einer Metallplatte abgedeckt. Über diese werden auch die Speicherchips sowie einige Komponenten der Strom- und Spannungsversorgung gekühlt. Im hinteren Bereich ist die Platte mit einigen Lamellen versehen, was die Kühlung erleichtern soll.
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Die Bodenplatte, die direkt auf der GPU aufliegt, besteht aus Kupfer. Durch diese führen auch die fünf Heatpipes, die sich auf die beiden Kühlkörper aufteilen.