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[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/galleries/reviews/2013/gainward-gt-640-gk208/klein/gainward_gt_640_gk208-07.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/kurztest-tahiti-le-gegen-gk208/gainward-gt-640-gk208-0745740f7.html alt=Hardwareluxx hat die Gainward GeForce GT 640 mit GK208 getestet. Hier ist Bild Nummer 5][/figure]
Nimmt man das Kühlsystem von unserem Testkandidaten herunter, kommt ein braunes Platinenlayout zum Vorschein.
[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/galleries/reviews/2013/gainward-gt-640-gk208/klein/gainward_gt_640_gk208-08.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/kurztest-tahiti-le-gegen-gk208/gainward-gt-640-gk208-083129451.html alt=Hardwareluxx hat die Gainward GeForce GT 640 mit GK208 getestet. Hier ist Bild Nummer 6][/figure]
Die beiden Speicherchips fassen jeweils 512 MB an Daten, die Spannungsversorgung wird über zwei Phasen realisiert.
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Der DIE der GPU misst knapp 118 Quadratmillimeter. Über die Anzahl der Transistoren der GK208-GPU ist bislang nichts bekannt.
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Der Kühler ist ein sehr einfacher Aluminiumblock. Eine aufwendige Heatpipe-Konstruktion findet man nur auf deutlich hitzigeren und vor allem schnelleren Grafikkarten wie der GeForce GTX 650 Ti Boost oder der GeForce GTX 760.
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Wie für die Preisklasse üblich, beschränkt sich der NVIDIA-Boardpartner bei seiner GeForce GT 640 nur auf das Wesentliche und gibt seinem jüngsten GT-640-Ableger lediglich eine Schnellstart-Anleitung und eine Treiber-CD mit auf den Weg. Ein Adapter für die Stromversorgung der Grafikkarte wird ja schließlich nicht benötigt.