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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/gigabyte-780ti/gigabyte-780ti-8-rs.jpg link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/gigabyte-geforce-gtx-780-ti-ghz-edition/gigabyte-780ti-871b0c6a.html alt=Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition]Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition[/figure]
Um die Veränderungen am PCB bestaunen zu können, haben wir die Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition einmal von ihrem WindForce-3X-Kühler befreit. Links sind die GK110-GPU sowie zwölf Speicherchips aus dem Hause Hynix zu sehen. Das rechte Drittel ist der Strom- und Spannungsversorgung vorbehalten.
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Gigabyte hat die Spannungsphasen der GeForce GTX 780 Ti GHz Edition von 6+2 auf 8+2 ausgebaut. Neben dem Plus an Phasen sollen aber vor allem die höherwertigen Komponenten dafür sorgen, dass dem übertakteten Modell so schnell nicht die Puste ausgeht. Dabei geht Gigabyte einen weniger kompromisslosen Weg, als ihn beispielsweise EVGA bei der GeForce GTX 780 Ti Classified geht. Vielmehr möchte Gigabyte auch ohne großes Zutun des Nutzers eine möglichst hohe Leistung bieten. Dafür reicht die gebotene Versorgung mehr als aus.
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Für eine möglichst stabile Spannungsversorgung verantwortlich sind aber nicht nur die Auslegung und Bestückung der Phasen, sondern unter anderem auch das digitale Voltage Regulation Module kurz VRM. Rechts sind auch noch zwei Spulen zu sehen, die weniger anfällig für Eigenschwingungen sein sollen. In der Tat konnten wir in unseren Tests kein störendes Fiepen feststellen.
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Zwar haben wir schon mehrfach einen Blick auf den WindForce-3X-Kühler werfen können, dennoch wollen wir uns ihn auch im Falle der GeForce GTX 780 Ti GHz Edition noch einmal genauer anschauen. Rechts ist einer der beiden Kühlkörper zu sehen. Gleich fünf Heatpipes transportieren die Abwärme in diesen Bereich. Der zweite Kühlkörper ist über eine Heatpipe versorgt und nimmt zusätzlich auch noch die Abwärme direkt von der Bodenplatte aus Kupfer mit auf. Die Speicherchips sowie einige Komponenten der Spannungsversorgung sind über die großflächige Platte aus Aluminium mit abgedeckt.
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Noch einmal ein genauer Blick auf die Ausführung der Bestückung der Heatpipes. Im Bereich, wo einige Komponenten der Spannungsversorgung direkt auf dem Kühlkörper bzw. einer dort platzierten Aluminiumplatte aufsitzen, hat Gigabyte einiges weitere Aluminium zwischen die Finnen des Kühlkörper gesteckt. Mit dieser Maßnahme soll mehr Wärme an dieser Stelle aufgenommen werden können.
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Zum Schluss schauen wir uns noch die Bodenplatte aus Kupfer an, die direkt auf die GPU gepresst wird. An dieser Stelle ist rechts beim Übergang der Bodenplatte zum Rahmen aus Aluminium zu sehen, dass eine dünne Platte aus Kupfer direkten Kontakt zur GPU herstellt. Direkt darüber sind dann die sechs Heatpipes untergebracht.