Unter der Haube der HIS Radeon R9 290X iPower IceQ X² Turbo kommt ein leicht angepasstes Platinen-Layout zum Vorschein.
Die schnellen GDDR5-Speicherchips werden dabei von einer Aluminiumabdeckung gekühlt, während die hitzigen Spannungswandler von einem Passiv-Kühler mit Finnen auf Temperatur gehalten werden.
Statt der sonst 6-phasigen Spannungsversorgung wird der Grafikprozessor unseres heutigen Testkandidaten über sieben Phasen versorgt.
Direkt auf dem Grafikchip liegt eine dicke Kupfer-Platte auf, von wo aus insgesamt fünf bis zu acht Millimeter dicke Kupfer-Heatpipes die Abwärme des Grafikprozessors an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiterleiten. Abgegeben an das Gehäuse-Innere des Computers wird die Abwärme der Grafikkarte abschließend von zwei Axiallüftern mit einem Durchmesser von jeweils 85 Millimetern.