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MSI GeForce GTX 970 Gaming im Test - Stromverbrauch, Temperatur und Lautstärke

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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der MSI GeForce GTX 970 Gaming

Lautstärke

Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Lautstärke

Last

in dB(A)
Weniger ist besser

Im Leerlauf macht der MSI GeForce GTX 970 Gaming keine andere Karte des Testfeldes etwas vor. Da die Lüfter bis zum Erreichen von etwa 60 °C komplett ihren Dienst einstellen, arbeitet die Karte in dieser Disziplin komplett lautlos. Selbst in den ersten Durchläufen von 3DMark Fire Strike zeigten sich die Lüfter gänzlich unbeeindruckt von der Last und schalteten sich erst zu einem späteren Zeitpunkt hinzu. Ein ständiges auf- und abregeln der Lüfter war im Leerlauf nicht zu verspüren.

Auch unter Last gesellt sich der MSI-Drache zu den leisesten Modellen überhaupt und liegt in dieser Disziplin eher auf dem Niveau einer deutlich langsameren Grafikkarte wie AMDs Radeon R9 285 oder Radeon R9 280X. Wir haben sehr gute 39,6 dB(A) gemessen.

Temperatur

Idle

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Temperatur

Last

in Grad Celsius
Weniger ist besser

Doch die lautlose Kühlung hat ihren Preis. Im Leerlauf erreicht der Grafikprozessor der MSI GeForce GTX 970 Gaming mit 44 °C den mit Abstand höchsten Wert unseres Testfeldes. Selbst eine hitzige Radeon R9 290X im Uber-Modus bleibt kühler. Bedenklich ist das Ergebnis aber bei weitem nicht, zumal sich das Ergebnis im Last-Test vollständig umdreht. Hier behält die MSI-Karte mit 65 °C den kühlsten Kopf.

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Idle

in Watt
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Last

in Watt
Weniger ist besser

Keine großen Überraschungen gibt es bei der Leistungsaufnahme der MSI GeForce GTX 970 Gaming. Im Leerlauf genehmigt sich unser Testmuster minimal mehr als die NVIDIA-Vorlage, unter Last fällt der Stromhunger trotz der leicht höheren Taktraten hingegen etwas geringer aus. Hier scheinen sich die Verbesserungen am Platinen-Layout bemerkbar zu machen. Das Gesamtsystem zog im 3D-Betrieb bis zu 327,9 Watt aus der Steckdose. Mit Referenzmodell waren es noch 338,7 Watt.

Quellen und weitere Links

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