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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked mit 4 GB Speicher im Test - Impressionen (2)

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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked 4GB.

Wird der Kühler entfernt, kommt eine Frontplate zum Vorschein, die alle weiteren Komponenten auf dem PCB abdeckt. Nur einige große Spulen und Kondensatoren sind davon ausgenommen. Sogar die Speicherchips werden von EVGA mit abgedeckt. 

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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked 4GB.

Direkt neben dem 8-Pin-Stromanschluss hat EVGA auch bei seiner 4-GB-Version einen BIOS-Switch angebracht. Damit lässt sich zwischen zwei BIOS-Versionen umstellen.

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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked 4GB.

Mit Strom versorgt wird die EVGA GeForce GTX 960 SSC 4GB über insgesamt sechs Phasen. Änderungen zur 2GB-Version hat man hier also nicht vorgenommen.

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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked 4GB.

Direkt auf dem Grafikprozessor liegt eine riesige Kupferplatte auf, von wo aus die Abwärme des Grafikprozessors an die insgesamt drei Heatpipes abgegeben wird. Sie leiten die Hitze zu den Aluminiumfinnen weiter, wo sie abschließend über die beiden 90-mm-Lüfter an das Gehäuse-Innere abgegeben wird.

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EVGA GeForce GTX 960 Super SuperClocked 4GB.

Üppig fällt auch der Lieferumfang aus. Während sich die meisten Hersteller auf eine Treiber-CD und auf eine Schnellstart-Anleitung beschränken und vielleicht noch einen Adapter beilegen, gibt es bei EVGA auch ein Poster, zwei Aufkleber, ein Gehäuse-Badge und zwei Adapter für die Stromversorgung und die Anschluss-Vielfalt mit dazu.

Quellen und weitere Links

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