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Und weiter geht es mit den Details zur Sapphire Radeon R9 Fury Tri-X OC.
Wie bereits zu sehen war, verwendet Sapphire eine Backplate. Diese besteht aus Aluminium und ist farblich im gleichen Stil gehalten wie auch die restlichen Kühlkomponenten. Die große quadratische Öffnung in der rechten Bildhälfte ist den vielen SMD-Widerständen geschuldet, die sich rückseitig der GPU auf dem PCB befinden.
Aber auch einige weitere Bauteile, vor allem solche der Strom- und Spannungsversorgung, sind auf der Rückseite untergebracht und benötigen aufgrund der Bauhöhe eine Öffnung in der Backplate.
Über die beiden DIP-Schalter kann die LED-Anzeige GPU Tach gesteuert werden. So kann diese komplett ausgeschaltet oder die Farbe gewechselt werden. AMD und Sapphire lassen dem Nutzer die Wahl zwischen roten und blauen LEDs. Eine zusätzliche grüne LED zeigt den ZeroCore Power Mode an, in dem sich die Grafikkarte bei abgeschaltetem Monitor ebenfalls komplett ausschaltet.
Gut ein Drittel des Kühlers der Karte steht über das PCB hinaus. Ein Metallgestell soll dafür sorgen, dass dieser Teil des Kühlers mechanisch stabil bleibt. Der große Überstand eröffnet Sapphire die Möglichkeit, die Abwärme über den Lüfter im eingebauten Zustand nach oben in das PC-Gehäuse zu blasen. Heatpipes sorgen dafür, dass die Abwärme auch in diesem Bereich des Kühlers landet.
Auf obigem Bild sind noch einmal die beiden 8-Pin-Anschlüsse zu sehen und darüber befinden sich die acht LEDs zur Anzeige der Last und eine neunte für den ZeroCore Power Mode.
Auf der Slotblende bietet Sapphire die Standard-Konfiguration für die Fury-Serie. Dies wären einmal HDMI 1.4a und dreimal DisplayPort 1.2.